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Künstliche Intelligenz: Die Zukunft des Arbeitsschutzes? – Dr. Sinan Sen von Datalyxt im Interview mit domeba

Prozesse im Arbeits- und Gesundheitsschutz lassen sich inzwischen ganzheitlich digital lösen – dank cloud-basierter Software-Lösungen und Assistenzsysteme. Doch gehen wir einen Schritt weiter: Was wäre, wenn die Daten nicht nur digital zur Verfügung stehen würden, sondern automatisch ausgelesen, verknüpft und analysiert werden könnten? Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) geht das bereits. Der Einsatz von KI-Technologien im Arbeitsschutz liegt somit in gar nicht allzu weiter Ferne.

Eine zukunftsweisende Möglichkeit im betrieblichen Gefahrstoffmanagement bieten dabei KI-Anwendungen für Sicherheitsdatenblätter (SDB). Diese stellen automatisiert die Inhalte der SDBs in strukturierter Form zur Verfügung und entlasten so die Verantwortlichen maßgeblich. Zum Einsatz kommt die vom Unternehmen Datalyxt entwickelte KI-Lösung SdbHub in der HSQE Compliance-Management-Software iManSys.

Im Interview mit domeba spricht Dr. Sinan Sen, Geschäftsführer von Datalyxt, darüber, wie KI im Arbeitsschutz aktuell helfen kann und erklärt am Beispiel der Sicherheitsdatenblätter, wie die automatisierte Datengewinnung funktioniert. Zudem gibt er einen Ausblick, welche Potenziale das Zusammenspiel von Arbeitsschutz-Software und KI bietet und welche Rolle KIs für die Zukunft des Arbeitsschutzes spielen werden.

Sinan Sen Datalyxt

Dr. Sinan Sen von Datalyxt

Dr. Sinan Sen ist seit 2015 Gründer und Geschäftsführer der Datalyxt GmbH. Zuvor war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am FZI Forschungszentrum in Karlsruhe tätig. Dabei spezialisierte er sich u. a. auf die Forschungsfelder Knowledge Management, Semantic Technologies und Echtzeitdatenverarbeitung. Mit Datalyxt arbeitet er an Lösungen, um mit Hilfe von KI strukturierte Daten zu gewinnen.

Das Unternehmen Datalyxt ist ein Spin-Off des Forschungszentrum Informatik (FZI) in Karlsruhe und wurde 2015 gegründet. Hinter Datalyxt steht ein Expertenteam, das sich zur Aufgabe gemacht hat, Unternehmen die beste Lösung zur Verfügung zu stellen, um strukturierte Daten zu erhalten. Die Lösungskonzepte basieren auf langjährigen Forschungstätigkeiten der Gründer am DFKI, FZI und KIT.

Sinan Sen Datalyxt

Dr. Sinan Sen von Datalyxt

Dr. Sinan Sen ist seit 2015 Gründer und Geschäftsführer der Datalyxt GmbH. Zuvor war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am FZI Forschungszentrum in Karlsruhe tätig. Dabei spezialisierte er sich u. a. auf die Forschungsfelder Knowledge Management, Semantic Technologies und Echtzeitdatenverarbeitung. Mit Datalyxt arbeitet er an Lösungen, um mit Hilfe von KI strukturierte Daten zu gewinnen.

Das Unternehmen Datalyxt ist ein Spin-Off des Forschungszentrum Informatik (FZI) in Karlsruhe und wurde 2015 gegründet. Hinter Datalyxt steht ein Expertenteam, das sich zur Aufgabe gemacht hat, Unternehmen die beste Lösung zur Verfügung zu stellen, um strukturierte Daten zu erhalten. Die Lösungskonzepte basieren auf langjährigen Forschungstätigkeiten der Gründer am DFKI, FZI und KIT.

Künstliche Intelligenz bei Datalyxt

Der Begriff der Künstlichen Intelligenz kommt hauptsächlich im Kontext des maschinellen Lernens zum Einsatz. Entsprechende Verfahren bedeuten für Unternehmen auch neue Möglichkeiten, um verschiedene Betriebsprozesse zu optimieren.

Woran arbeiten Sie bei Datalyxt aktuell?

Als Unternehmen liegt unser Hauptfokus darauf, Lösungen zu entwickeln, die repetitive Tätigkeiten in Zusammenhang mit der Datenbeschaffung aus Dokumenten, Webseiten oder audiovisuellen Medien minimieren. Ein zentraler Aspekt dabei ist nicht nur die maschinelle Erfassung der Syntax, sondern auch der inhaltlichen Bedeutung. Denn erst dadurch erhalten Anwender ganz neue Möglichkeiten, Inhalte besser zu durchsuchen, sie automatisch zusammenzufassen oder einfacher zu analysieren.

Bei den Sicherheitsdatenblättern arbeiten wir aktuell verstärkt an der Internationalisierung unserer Technologien, bspw. für England, Frankreich, Polen, Italien oder die USA.

Welche Trendthemen im Bereich Künstliche Intelligenz beschäftigen Sie zurzeit?

Es wird zukünftig immer relevanter, die KI-Lösungen nachvollziehen zu können. Denn komplexe KI-Lösungen sind Blackbox-Lösungen, deren Entscheidungen sich von uns Menschen aktuell nicht einfach rekonstruieren lassen. Dies ist jedoch immer dann notwendig, wenn bestimmte Entscheidungen durch die Anwender in Frage gestellt werden oder ethische Aspekte eine Rolle spielen. Es ist kein einfaches Unterfangen, die Entscheidungsfindung nachvollziehbar zu visualisieren und genau darin liegt die Herausforderung. Aus diesem Grund arbeiten wir gemeinsam mit dem Institut für Lernen und Innovation in Netzwerken (ILIN) der Hochschule Karlsruhe an Methoden und Visualisierungstechniken, die die Anwender bei dieser Fragestellung unterstützen.

Alexa und Siri für den Arbeitsschutz?

KIs bieten Potential für die Analyse von visuellen und schriftlichen Daten. So können sie Mitarbeitende vor allem bei Routineaufgaben unterstützen und einfache Tätigkeiten automatisieren. Dadurch bleiben mehr Kapazitäten für andere Themen. Relevant ist dies auch für alltägliche Prozesse im Arbeitsschutz.

Wie kann KI Verantwortlichen im Arbeitsschutz aktuell helfen? Und wie erleichtern KI-Lösungen den Arbeitsalltag von Beschäftigten?

Aktuell können KI-basierte Lösungen die Verantwortlichen im Bereich Arbeitsschutz bei täglichen Routinetätigkeiten unterstützen. Immerhin verbringen diese bis zu 30 Prozent ihrer Arbeitszeit damit, nach Informationen zu suchen, diese zu analysieren, einzuordnen und daraus Erkenntnisse und Entscheidungen abzuleiten. Lösungen, die bei auftretenden Fragestellungen entsprechende Antworten liefern, führen somit wesentlich zur Verbesserung des Arbeitsschutzes für alle Beschäftigten. Sie sind also so etwas wie Alexa oder Siri für den Arbeitsschutz.

KI kommt auch bei Arbeitsschutz-Software zum Einsatz
KI kommt auch bei Arbeitsschutz-Software zum Einsatz

Wie kann KI Verantwortlichen im Arbeitsschutz aktuell helfen? Und wie erleichtern KI-Lösungen den Arbeitsalltag von Beschäftigten?

Aktuell können KI-basierte Lösungen die Verantwortlichen im Bereich Arbeitsschutz bei täglichen Routinetätigkeiten unterstützen. Immerhin verbringen diese bis zu 30 Prozent ihrer Arbeitszeit damit, nach Informationen zu suchen, diese zu analysieren, einzuordnen und daraus Erkenntnisse und Entscheidungen abzuleiten. Lösungen, die bei auftretenden Fragestellungen entsprechende Antworten liefern, führen somit wesentlich zur Verbesserung des Arbeitsschutzes für alle Beschäftigten. Sie sind also so etwas wie Alexa oder Siri für den Arbeitsschutz.

Konkret bietet Ihre KI-Software SdbHub ja die Möglichkeit, Inhalte aus Sicherheitsdatenblättern in automatisierter Form zu extrahieren. Können Sie am Beispiel der SDBs kurz erklären, wie der Prozess der automatisierten Datengewinnung funktioniert?

Für uns Menschen ist es relativ einfach, aus Sicherheitsdatenblättern Daten zu extrahieren. Für KI-Algorithmen handelt es sich hierbei jedoch um ein nicht ganz so triviales Problem, da diese zunächst nicht wissen, was die einzelnen Wörter, Sätze oder Abschnitte bedeuten. Stellen Sie sich vor, Sie bekommen ein Sicherheitsdatenblatt in der chinesischen oder arabischen Sprache. Sie werden – sofern Sie diese Sprachen nicht beherrschen – die einzelnen Dateneinheiten nicht ohne weiteres entnehmen können.

Aus diesem Grund trainieren wir unterschiedliche KI-Verfahren anhand von zahlreichen existierenden Datenblättern, damit diese lernen, wie Dateneinheiten optisch oder textuell aussehen, wo sie sich befinden oder welche Werte sie haben können. Als Ergebnis erhalten wir durch eine ganz spezifische Verkettung der KI-Verfahren ein menschenähnliches Extraktionsverhalten. D.h. die Algorithmen verstehen, wie die Abschnitte aussehen, wie die Reihenfolge ist, welcher Text zu welchem Absatz gehört und welche Bestandteile einem bestimmten Datensatz entsprechen.

Die Datenautomatisierung ist aktuell ein Schwerpunkt in der Arbeit mit KI. Arbeitsschutz geht aber noch viel weiter. Nehmen wir dazu ein Beispiel aus dem Risikomanagement: Hilfreich wäre hier ein System, welches Gefahrensituationen automatisch erkennt und Mitarbeitende rechtzeitig warnt. Sind KIs in einer solchen Form als Schutzeinrichtung bei der Vermeidung von Unfällen vorstellbar?

Das ist ein tolles Beispiel. Wir gehen davon aus, dass in der Zukunft Systeme entwickelt werden, die genau solche Gefahrensituationen 24/7 vorausschauend erkennen und Beschäftigte frühzeitig auf die Risiken hinweisen. Natürlich müssen die entsprechenden Datenschutzrichtlinien mitberücksichtigt werden, vor allem da visuelle Systeme zum Einsatz kommen. Eine Herausforderung ist natürlich, auf welcher Datenbasis solche Systeme trainiert werden – Stichwort Risikomodell. Risikomodelle lassen sich zunächst auch anhand von Expertenwissen erstellen, was einer Art Muster- oder Situationserkennung entspricht. Neue Daten ermöglichen dann die schrittweise Optimierung und Verbesserung dieser Modelle.

KI meets Arbeitsschutz-Software

Arbeitsschutz-Softwares sorgen in vielen Unternehmen bereits für eine erhebliche Aufwandsreduzierung, indem zahlreiche Management-Prozesse automatisiert werden. Im Zusammenspiel mit KI lässt sich der Automatisierungsgrad sogar noch weiter steigern.

Wo genau kann KI bei vorhandenen Software-Lösungen im Arbeitsschutz ansetzen?

Aktuelle Arbeitsschutz-Lösungen sind eher statische und regelbasierte Systeme, die mit Daten befüllt werden. Das führt zu einem enormen Datenschatz, der oftmals leider nicht weiter analysiert wird, um die Inhalte zu verstehen, sie in Relationen zu setzen oder daraus Empfehlungen zu generieren. Mit Hilfe von KI können z. B. anhand von historischen Daten Vorschläge für Gefährdungsbeurteilungen erzeugt oder E-Learning-Inhalte adaptiv und individuell zusammengestellt werden.

Mit Hilfe von KI-Lösungen lassen sich viele Arbeitsschutzprozesse automatisieren.

Welche Potentiale bietet das Zusammenspiel von Arbeitsschutz-Software und KI-Lösung?

Durch den Einsatz von KI-Lösungen kann sich die Software für Arbeitsschutz mehr und mehr zu einem digitalen Assistenten entwickeln, der den Beschäftigten rund um die Uhr proaktiv zur Seite steht. Mit Hilfe der Kombination von Sprachdialogsystemen, Sensoren oder visuellen Informationen entstehen neuartige Anwendungen, die zuverlässig bei unterschiedlichen Fragestellungen unterstützen und sogar in gewissen Situationen eigenständig agieren.Das orchestrierte Zusammenspiel bringt ebenso auch eine enorme Ressourceneffizienz mit sich und unterstützt Unternehmen dabei, die Vorgaben kosteneffizient zu erfüllen. Aktuell fehlen nur noch geeignete Methodologien und Handlungsempfehlungen, die Unternehmen dabei helfen, KI im Kontext des Arbeitsschutzes bewerten zu können.

Mit Hilfe von KI-Lösungen lassen sich viele Arbeitsschutzprozesse automatisieren.

Welche Potentiale bietet das Zusammenspiel von Arbeitsschutz-Software und KI-Lösung?

Durch den Einsatz von KI-Lösungen kann sich die Software für Arbeitsschutz mehr und mehr zu einem digitalen Assistenten entwickeln, der den Beschäftigten rund um die Uhr proaktiv zur Seite steht. Mit Hilfe der Kombination von Sprachdialogsystemen, Sensoren oder visuellen Informationen entstehen neuartige Anwendungen, die zuverlässig bei unterschiedlichen Fragestellungen unterstützen und sogar in gewissen Situationen eigenständig agieren.Das orchestrierte Zusammenspiel bringt ebenso auch eine enorme Ressourceneffizienz mit sich und unterstützt Unternehmen dabei, die Vorgaben kosteneffizient zu erfüllen. Aktuell fehlen nur noch geeignete Methodologien und Handlungsempfehlungen, die Unternehmen dabei helfen, KI im Kontext des Arbeitsschutzes bewerten zu können.

Wie gestaltet sich der Datenschutz beim Einsatz von KI im Arbeits- und Gesundheitsschutz?

Ethische und datenschutzrechtliche Aspekte sind besonders wichtig, wenn sensible personenbezogene Daten zum Anlernen der KI-Modelle verwendet werden. Generell müssen solche Daten natürlich anonymisiert oder pseudonymisiert werden, so dass Rückschlüsse auf die einzelnen Personen nicht mit verhältnismäßigem Aufwand möglich sind. Diese Fragestellungen untersuchen wir aktuell mit zahlreichen Forschungs- und Praxispartnern im Rahmen des vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsprojektes KARL. Dabei gilt es Methodiken, Vorgehensweisen und Empfehlungen auszuarbeiten, die von Unternehmen bei Fragestellungen rund um Datenschutz und KI herangezogen werden können.

KI der Zukunft

Nicht nur der Arbeitsschutz muss sich den ständig verändernden Arbeitsbedingungen anpassen. Besonders KI-Lösungen sind einem fortwährenden Entwicklungsprozess unterworfen, die Potentiale dabei längst nicht ausgeschöpft.

Datalyxt arbeitet unter dem Motto „Immer drei Schritte voraus“: Können Sie uns drei Beispiele nennen, die Sie bereits vorausgegangen sind?

„Immer drei Schritte voraus“ bedeutet, dass wir vorhandene Probleme aus mehreren Blickwinkeln betrachten, sie nachhaltig lösen und engen Kontakt zu wissenschaftlichen Forschungsinstituten pflegen, um neueste Erkenntnisse in den Lösungsfindungsprozess einfließen zu lassen. Beispielweise sind wir sehr früh den Weg gegangen, bei der Datengewinnung das menschliche Extraktionsverhalten zu imitieren oder passende synthetische Daten zu generieren, um Unternehmen zu unterstützen, die keine zuverlässige Datenbasis zum Trainieren der KI-Modelle haben.

Nicht zuletzt möchte ich auch unser Produkt SdbHub erwähnen: Hier haben wir spezifische Modelle entwickelt, die teilweise ein besseres Verständnis über ein Datenblatt haben als ein Experte und sogar in der Lage wären, eigenständig ein neues Sicherheitsdatenblatt zu verfassen. Das Letztere ist jedoch noch Zukunftsmusik.

Wie wird KI Ihrer Meinung nach den Arbeits- und Gesundheitsschutz in den nächsten 20 Jahren verändern?

Wir gehen davon aus, dass der Arbeits- und Gesundheitsschutz von dem Einzug der KI-Technologien in diese Domäne positiv profitieren und digitaler funktionieren wird. Der gezielte und systematische Einsatz wird das Risiko, dem die Beschäftigten ausgesetzt sind, auf ein Minimum reduzieren und sie bei kritischen Situationen rechtzeitig informieren. Aber auch gegenüber dem Gesetzgeber kann die Einhaltung der Richtlinien zuverlässiger gewährleistet werden. Insgesamt wird der Grad der Innovationen im Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zunehmen. Und wer weiß, vielleicht werden wir so etwas wie SafeTech „Safety Technology“ haben.

Ein Blick in die Praxis mit SdbHub und iManSys

Mit der Compliance-Management-Software iManSys lässt sich das gesamte Gefahrstoffmanagement digital und ganzheitlich organisieren. Zum Funktionsumfang gehören u. a. der systematische Aufbau und die fortlaufende Pflege eines betriebsspezifischen Gefahrstoffkatasters, die zentrale Organisation von Freigabeprozessen sowie das einfache Erstellen von Betriebsanweisungen.

Die von Datalyxt entwickelte Cloud-Lösung SdbHub ermöglicht es, Inhalte aus Sicherheitsdatenblättern automatisiert zu extrahieren und strukturiert in Excel, CSV, JSON oder XML bereitzustellen. Durch modernste KI-Verfahren sorgt SdbHub so für einen hohen Automatisierungsgrad bei der Neuerfassung, Validierung, Auswertung und Digitalisierung von SDBs.

iManSys und SdbHub arbeiten Hand in Hand
iManSys und SdbHub arbeiten Hand in Hand

Mit der Compliance-Management-Software iManSys lässt sich das gesamte Gefahrstoffmanagement digital und ganzheitlich organisieren. Zum Funktionsumfang gehören u. a. der systematische Aufbau und die fortlaufende Pflege eines betriebsspezifischen Gefahrstoffkatasters, die zentrale Organisation von Freigabeprozessen sowie das einfache Erstellen von Betriebsanweisungen.

Die von Datalyxt entwickelte Cloud-Lösung SdbHub ermöglicht es, Inhalte aus Sicherheitsdatenblättern automatisiert zu extrahieren und strukturiert in Excel, CSV, JSON oder XML bereitzustellen. Durch modernste KI-Verfahren sorgt SdbHub so für einen hohen Automatisierungsgrad bei der Neuerfassung, Validierung, Auswertung und Digitalisierung von SDBs.

Im Zusammenspiel vereinen SdbHub und iManSys digitale Lösungsansätze aus den Bereichen Compliance und KI. Damit lassen sich Arbeitsschutzprozesse, zu denen bspw. Plausibilitätsprüfungen und Versionsvergleiche gehören, in automatisierter Form erledigen. Das hilft gleichzeitig dabei, Datenfelder aus Sicherheitsdatenblättern unkompliziert auszulesen und zu durchsuchen. Zudem erleichtert die Schnittstelle Eingangskontrollen bei Erhalt des Dokuments.

Dass der Arbeitsschutz so einen deutlichen Schritt in Richtung Zukunft geht, zeigt sich nicht nur an der spürbaren Reduktion von repetitiven Aufgaben, sondern auch an der verbesserten Leistungserbringung durch die digitalen Assistenten. Das bestätigt ebenso der Blick in die Praxis: Der Einsatz von iManSys und SdbHub führt in Unternehmen zu einer nachweislichen Zeit- und Kostenersparnis von über 70 Prozent. Weiterführende Informationen zum digitalen HSQE-Management finden Sie in unserem kostenfreien E-Book. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Der Einfachheit und besseren Lesbarkeit halber wird im Text das generische Maskulinum verwendet – gemeint sind damit immer alle Geschlechter.

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